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Juli 2004

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Spruch Nr. 120  vom  01.07.2004

"Wird die Menschheit klug aus sich, bleibt sie noch lange lebensfrisch. Denn rhythmisch erscheinende Niedergänge zeugen belebende Regelzwänge" 

02

 

 

 

Spruch Nr. 121  vom  02.07.2004

"Was ist das beste Raumschiff der Welt? Es ist eins, das sich selbst erhellt. Es schafft sich selbst den Steuermann, damit es sich gut steuern kann. Wer dabei an Sonne plus Erde denkt, wird auf das richtige Gleis gelenkt. Die Sonne läßt die Erde kreisen, um mit ihr als "Raumschiff" durch's All zu reisen." 

03

 

 

 

Spruch Nr. 122  vom  03.07.2004

"Wo sich Kampf- und Schöngeist mehren, bringt der Geist sich selbst zu Ehren." 

04

 

 

 

Spruch Nr. 123  vom  04.07.2004

"Zwingt die Klugheit die Dummheit nicht, geht die Dummheit bald mit sich selbst in's Gericht." 

05

 

 

 

Spruch Nr. 124  vom  05.07.2004

"Sind Lebensgeister gut gemischt, dann kommt es lang zum Kriege nicht." 

06

 

 

 

Spruch Nr. 125  vom  06.07.2004

"Das Leben schafft sich durch Übertreibung, selbst seine lebensfördernde Reibung. Auch die menschliche Übertreibung führt zu fortschrittsfördernder Reibung." 

07

 

 

 

Spruch Nr. 126  vom  07.07.2004

"Nimmt Klugheit maßlos überhand, wird auch mal der Wert der Dummheit erkannt." 

08

 

 

 

Spruch Nr. 127  vom  08.07.2004

"In Bezug auf Geld und Lohn, gibt's nur eine Religion." 

09

 

 

 

Spruch Nr. 128  vom  09.07.2004

"Nur durch grenzenloses Walten, kann der Geist sich voll entfalten. Soll er nicht an Kraft verlieren, muss er Neues ausprobieren. So füllt der Geist sein eig'nes Haus, mit immer neuen Normen aus." 

10

 

 

 

Spruch Nr. 129  vom  10.07.2004

"Stellt uns das Leben die Maschen weit, fallen gar Viele in harte Zeit. Stellen wir Menschen die Maschen eng, dann kontert das Leben doppelt streng. Das Leben selbst will Schwächen meiden, darum kontert es beizeiten. Wer das versteht wird viel begreifen und in Nöten geistig reifen" 

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Spruch Nr. 130  vom  11.07.2004

"Kann man Menschen nicht vergeben, häuft sich Frust im eigenen Leben." 

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Spruch Nr. 131  vom  12.07.2004

"Das Leben zeugt sich ganz allein, da wirken Götter selten rein. Doch schließt das nicht ihr Wirken aus, denn alles ist der Götter Haus. Götter wirken nach Allgesetzen und diese dürfen sie nicht verletzen. Nur wenn Gesetze den Eingriff erzwingen, müssen sie Leben zum Keimen bringen." 

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Spruch Nr. 132  vom  13.07.2004

"Wird der Kopf zur Rumpelkammer, zeugt die Seele Lebensjammer." 

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Spruch Nr. 133  vom  14.07.2004

"Nur in Schön- und Kampfgeist gespalten, konnte der Urgeist sich fruchtend entfalten. Zeitgleich kam es zur Übertreibung als Basis lebensfördernder Reibung. Nur so ward das Leben in all seinen Formen, mit stetig steigenden geistigen Normen." 

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Spruch Nr. 134  vom  15.07.2004

"Computerverstärkter Menschenverstand wird zum menschheitsverbindenden Band." 

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Spruch Nr. 135  vom  16.07.2004

"Das Leben lässt sich niemals beugen, es muss aus sich das Beste zeugen." 

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Spruch Nr. 136  vom  17.07.2004

"Der Geist, der sich selbst mit dem Leben erschuf, erreicht auch die Macht zum Widerruf. Er wird sich gänzlich (allmächtig) in sich spiegeln, und alle Menschen göttlich (gegen den Tod) verriegeln." 

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Spruch Nr. 137  vom  18.07.2004

"Der Geist kann Übel überwinden und Wege zum Besten für alles finden." 

19

 

 

 

Spruch Nr. 138  vom  19.07.2004

"Schon bald werden "Kampf- und Schöngeist vereint, bis dahin wird noch gekämpft und geweint." 

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Spruch Nr. 139  vom  20.07.2004

"Wann  Geister sich einen, ist schwer zu sagen, doch sollten wir's heut schon zu denken wagen." 

21

 

 

 

Spruch Nr. 140  vom  21.07.2004

"Der Geist macht sich nicht ewig mieß, er strebt gereift zum Paradies." 

22

 

 

 

Spruch Nr. 141  vom  22.07.2004

"Gereift wird der Geist das Leben belohnen (in einem wie auch immer gearteten Paradies), denn darin durfte er reifend wohnen." 

23

 

 

 

Spruch Nr. 142  vom  23.07.2004

"Wer einmal lebt, kann als Muster nicht sterben und wird ein ewiges Leben erben. Denn die Logik der großen Zahl, lässt gar keine andere Wahl." 

24

 

 

 

Spruch Nr. 143  vom  24.07.2004

"Wenn den Mensch die Neugier packt, wird gar mansche Nuss geknackt. Ist dann in der Nuss nichts drin, verliert die Neugier ihren Sinn." 

25

 

 

 

Spruch Nr. 144  vom  25.07.2004

"Solange uns die Neugier plagt, wird das Neue stets gewagt. Ist Neues oft auch sehr riskant (z.B. in Teilchenexperimenten), so wird's doch handelnd nur erkannt. Es sei denn, dass wir es (über Computer) simulieren, dann geht's auch ohne riskantes Probieren." 

26

 

 

 

Spruch Nr. 145  vom  26.07.2004

"Das Leben bäckt sich den Lebenskuchen und zwingt sich auch selbst, das Mehl zu suchen." 

27

 

 

 

Spruch Nr. 146  vom  27.07.2004

"Was existiert, will sich belohnen; so bestimmt sich alles Wohnen. Nur was (wer) in größter Schönheit wohnt, wird täglich maximal belohnt. Die wahrste Schönheit (für alle Menschen) wird erst kommen, doch wird sie schon (lange Zeit) denkend vorweg genommen." 

28

 

 

 

Spruch Nr. 147  vom  28.07.2004

"Wär die Welt so, wie sie sein soll (wie wir sie uns oft wünschen), gäb es uns ganz sicher nicht. D'rum seht die Welt so wie sie sein muss (damit sich Leben entwickeln kann), seht die Welt im rechten Licht." 

29

 

 

 

Spruch Nr. 148  vom  29.07.2004

"Wer nicht durchsieht, der lass das Regieren, sonst wird er das ganze System ruinieren." 

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Spruch Nr. 149  vom  30.07.2004

"Vieles läuft nicht optimal, das macht Regieren oft zur Qual. Was Politiker vor den Wahlen versprechen, müssen sie nachher meist sehr schnell brechen." 

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Spruch Nr. 150  vom  31.07.2004  151 >>

"Ist der Mensch nicht hart im Nehmen, zählt er bald zu den Bequemen." 

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Kopien aus dem Sprucharchiv 2004 in "guenter-wendler.de"

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