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Oktober 2005

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Spruch Nr. 577  vom  01.10.2005

"Durch die Resonanz im Ganzen, bricht das All (für) sich selbst die Lanzen. Mit alldurchdringenden Spiegelfunktionen, kann der Geist im Ganzen (im gesamten All) wohnen. Würde es diese Geistform nicht geben, dann könnte sich nichts belebend verweben." 

02

 

 

 

Spruch Nr. 578  vom  02.10.2005 

"Was allweit geschieht, ist schwer zu begreifen, doch letztlich ist alles verschachteltes (und vernetztes) Reifen. Hat Reifen erst eine Schwelle erreicht, dann kommt auf der Schwelle die Wende (zum Paradies) ganz leicht." 

03

 

 

 

Spruch Nr. 579  vom  03.10.2005

"Hierarchisch verschachteltes kosmisches Werden, vollzieht sich allweit (höchstwahrscheilich) auf sehr vielen Erden." 

04

 

 

 

Spruch Nr. 580  vom  04.10.2005 

"Durch die Resonanz im Ganzen, bricht das All (für) sich selbst die Lanzen. Mit alldurchdringenden Spiegelfunktionen, kann der Geist im Ganzen (im gesamten All) wohnen. Würde es diese Geistform nicht geben, dann könnte sich nichts belebend verweben." 

05

 

 

 

Spruch Nr. 581  vom  05.10.2005 

"Die Resonanz macht Großes klein, das Große ist nur groß zum Schein. Die Resonanz macht Kleines groß, so wächst es aus dem eignen Schoß." 

06

 

 

 

Spruch Nr. 582  vom  06.10.2005

"Im Weltall ist die Selbstverwaltung Fundament der Machtentfaltung."

07

 

 

 

Spruch Nr. 583  vom  07.10.2005 

"Nur das allmächtig Große, hat die Allmacht im Schoße." 

08

 

 

 

Spruch Nr. 584  vom  08.10.2005

"Wer zu viel ruht, dem stockt das Blut, und das ist nur für's Altern gut."

09

 

 

 

Spruch Nr. 585  vom  09.10.2005 

"Weil allweit hohe Klugheit dauert, wird allweit die Stufe zum Aufstieg gemauert. Der Aufstieg führt letztlich in Dimensionen, in denen schon lange die Götter wohnen." 

10

 

 

 

Spruch Nr. 586  vom  10.10.2005

"Um eine Schwelle zu überschreiten, muss sich die Menschheit erst stärkend streiten." 

11

 

 

 

Spruch Nr. 587  vom  11.10.2005 

"Erst nach der größten Menschheitswende, geht der "harte Kampf" zu Ende." 

12

 

 

 

Spruch Nr. 588  vom  12.10.2005 

"Die Wende beginnt im Niedergang, denn dieser schafft erst den Regelzwang. Der "Große Aufstieg" jenseits der Wende, führt dann zum Aufstieg ohne Ende." 

13

 

 

 

Spruch Nr. 589  vom  13.10.2005 

"Ein jeder Abstieg hat ein Ende, denn am Tiefpunkt kommt die Wende."

14

 

 

 

Spruch Nr. 590  vom  14.10.2005

"Erst an der Unterstützungs-Line, wird der Abstieg wendeklein."

15

 

 

 

Spruch Nr. 591  vom  15.10.2005 

"Wer Aufstieg will, muss Abstieg leiden, um neuen Aufstieg den Weg zu bereiten."

16

 

 

 

Spruch Nr. 592  vom  16.10.2005

"Was sich gänzlich selbst gestaltet (in allen denkbaren Formen und Dimensionen), wird zwingend durch sich selbst verwaltet."

17

 

 

 

Spruch Nr. 593  vom  17.10.2005 

"Die Götter sehen alles ein, sie machen spiegelnd Großes klein. Wir sehen nicht der Götter List, weil sie im Kleinsten verborgen ist."

18

 

 

 

Spruch Nr. 594  vom  18.10.2005 

"Was streng in sich geborgen ruht, wird kraftvoll aus sich selber gut."

19

 

 

 

Spruch Nr. 595  vom  19.10.2005 

"Müssen uns Götter die Freiheit rauben, damit wir an ihre Allmacht glauben? Sie sind so klug, sie uns nicht zu rauben, auch wenn wir darum nicht an sie glauben." 

20

 

 

 

Spruch Nr. 596  vom  20.10.2005

"Auch Götter müssen den Zufall (und das Chaos) dulden, sonst würden sie uns die Freiheit schulden (und dem Leben generell). Doch Götter sind nicht nutzlos schlau, denn sie verhindern den Kosmos-Gau." 

21

 

 

 

Spruch Nr. 597  vom  21.10.2005  

"Veredelt wachsen die Lebensbäume, über riesige Lebensräume. Denn aus der kosmischen Existenz, ergibt sich das logisch als Konsequenz." 

22

 

 

 

Spruch Nr. 598  vom  22.10.2005  

"Als Folge von Existenzgesetzen, muss sich das Leben allweit vernetzen. Das Leben selbst hat keine Wahl, die Existenz zwingt zur "Großen Zahl"." 

23

 

 

 

Spruch Nr. 599  vom  23.10.2005

"Der Kosmos ordnet sich im Ganzen, dazu nutzt er (zeitfreie) Resonanzen." 

24

 

 

 

Spruch Nr. 600  vom  24.10.2005  

"Das All bricht für sich selbst die Lanzen, denn es sieht sich selbst im Ganzen. Das All kann jeden Tod bezwingen (auch jeden individuellen menschlichen Tod), und sich selbst zum Höchsten bringen." 

25

 

 

 

Spruch Nr. 601  vom  25.10.2005

"Was lange viel genommen hat, wird irgendwann vom Nehmen satt. Aus tiefen Zwängen muss es dann geben, denn wär's nicht so, dann gäb's kein Leben. Seht nur die Sonnen, die lange hell strahlen, sie müssen für langes Nehmen (sammeln von Materie) bezahlen. Auch die Menschheit schafft nehmend die Triebe, für die lebendige kosmische Liebe." 

26

 

 

 

Spruch Nr. 602  vom  26.10.2005  

"Nur durch allweites Nehmen und Geben, gibt sich der Kosmos sein ewiges Leben." 

27

 

 

 

Spruch Nr. 603  vom  27.10.2005

"Der Kosmos gibt und nimmt sich Zeit, so wird er aus sich selbst gescheit. Er teilt sich in räumlich verschachtelte Zonen, denn anders kann er sich nicht belohnen." 

28

 

 

 

Spruch Nr. 604  vom  28.10.2005  

"Der Kosmos muss sich Räume geben, so entwickelt er sein Leben. Denn ohne Raum und ohne Zeit wird nichts aus sich selbst gescheit." 

29

 

 

 

Spruch Nr. 605  vom  29.10.2005

"Was existiert hat keine Wahl, es strebt mit Macht nach großer Zahl. Aus großer Zahl wird durch Nehmen und Geben das existenzoptimierte (paradiesische?) Leben." 

30

 

 

 

Spruch Nr. 606  vom  30.10.2005  

"Das All ist im ganzen so positioniert, dass es sich selbst zum Reichtum führt." 

31

 

 

 

Spruch Nr. 607  vom  31.10.2005  608 >>  

"Was existiert, das muss sich quanteln (in kleinere Gebilde), um sich Reichtum einzuhandeln (durch die Fusion kleinerer zu größeren Gebilden). So gibt das All sich selbst die Helle und macht sich selbst zur Reichtumsquelle." 

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Kopien aus dem Sprucharchiv 2005 in "guenter-wendler.de"

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