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September 2005

547 - 576

Spruch Nr. 547  vom  01.09.2005

"Durch Resonanzen im Großen und Kleinen, können sich Kleinstes und Größtes vereinen." 

Spruch Nr. 548  vom  02.09.2005 

"Ohne Resonanz, bleibt das All nicht ganz. Spaltung, Resonanz und Bindung, führen stets zur Lebensfindung." 

Spruch Nr. 549  vom  03.09.2005

"Durch Resonanzen im Großen und Kleinen, lassen sich ganze Welten einen." 

Spruch Nr. 550  vom  04.09.2005 

"Des Lebens Privileg: es zeugt sich selbst auf seinem Weg. Der Zeugung Konsequenzen: das Leben sprengt die Weges-Grenzen." 

Spruch Nr. 551  vom  05.09.2005

"Götter müssen göttlich streiten, sie müssen dem Leben die Basis bereiten. Götter müssen göttlich handeln, indem sie Leben göttlich wandeln." 

Spruch Nr. 552  vom  06.09.2005 

"Der Kosmos muss sich durchgeistigt vernetzen, und dabei gehorcht er den höchsten Gesetzen. Die kosmisch vernetzten geistigen Quellen, werden den Kosmos durchgeistigt erhellen." 

Spruch Nr. 553  vom  07.09.2005

"Das ganze All ist so gebaut, dass es sich spiegelnd selbst durchschaut. Um sich allweit selbst zu spiegeln, muss es sich vernetzt verriegeln. Vernetzung zeugt die höchste Zahl, und diese ist der Götter Wahl." 

Spruch Nr. 554  vom  08.09.2005 

"Geistvernetzung und -Fusion führ'n uns direkt zur Allunion." 

Spruch Nr. 555  vom  09.09.2005

"Was göttlich ist, muss göttlich streben. Die Folge des Strebens ist allweit das Leben. Das Leben lebt in vielen Stufen und ist zum göttlichen Werden berufen." 

Spruch Nr. 556  vom  10.09.2005 

"Um den kosmischen Reichtum zu mehren, kann Leben sich allweit selbst belehren." 

Spruch Nr. 557  vom  11.09.2005

"Der Götter Wahl, ist große die Zahl. Die große Zahl führt letztlich zum Guten, doch im Leben geht das nicht ohne Bluten." 

Spruch Nr. 558  vom  12.09.2005  

"Was lebt, das strebt; was strebt, das hebt; was hebt, das eint; was eint, das scheint; was scheint, das liebt; was liebt, das gibt; was gibt, das lebt; was lebt, das strebt; ...." 

Spruch Nr. 559  vom  13.09.2005

"Bindungskräfte und Spiegelfunktionen, sichern den Göttern das ewige Wohnen." 

Spruch Nr. 560  vom  14.09.2005 

"Ohne Geben und Nehmen, gäb es allweit kein Leben. Auch die ganz Bequemen, leben durch Nehmen und Geben." 

Spruch Nr. 561  vom  15.09.2005

"Ist Leben erst allweit präsent, bestimmt es den kosmischen Trend." 

Spruch Nr. 562  vom  16.09.2005  

"Nur in kosmischen Dimensionen, kann und muss das Leben wohnen."

Spruch Nr. 563  vom  17.09.2005

"Liegt das All in Lebenshänden, kann das All sein Leben wenden."

Spruch Nr. 564  vom  18.09.2005  

"Allweites Nehmen und Geben, sichert allweites Leben."

Spruch Nr. 565  vom  19.09.2005

"Lebewesen stützen sich (gegenseitig), das hält sie lange stark und frisch." 

Spruch Nr. 566  vom  20.09.2005  

"Das Leben muss sich zur Vielfalt verzweigen, um sich im Wechsel die Schönheit zu zeigen." 

Spruch Nr. 567  vom  21.09.2005

"Der Kosmos ist belebt gebunden und strebt nach neuen Lebensrunden." 

Spruch Nr. 568  vom  22.09.2005  

"Das Leben muss ewig streben, muss ewig nehmen und geben." 

Spruch Nr. 569  vom  23.09.2005

"In der unendlichen kosmischen Hülle, wächst das Leben zur größten Fülle." 

Spruch Nr. 570  vom  24.09.2005 

"Im Streben nach Unendlichkeit, macht sich das Leben kosmisch breit. So durchdringt es die Allstrukturen und stellt sich selbst und dem All die Uhren." 

Spruch Nr. 571  vom  25.09.2005

"Begreift man den Kosmos als Lebewesen (im weitesten Sinn), dann kann man im kosmischen Lebensbuch lesen." 

Spruch Nr. 572  vom  26.09.2005 

"Sobald wir im kosmischen Lebensbuch lesen, seh'n (begreifen) wir den Kosmos als Lebewesen." 

Spruch Nr. 573  vom  27.09.2005

"Lebensgesetze in großer Zahl, geben dem Leben Freiheit und Wahl."

Spruch Nr. 574  vom  28.09.2005 

"Das Leben kann sich selbst studieren und logisch Mögliches probieren. Dabei wird ihm nichts zuviel, und es kommt sicher an sein Ziel." 

Spruch Nr. 575  vom  29.09.2005

"Das Leben liebt sich und muss für sich streiten, und logisch muss es darum auch leiden. So kehrt das Leben mit harten Besen und wird durch sich selbst am besten verlesen."

Spruch Nr. 576  vom  30.09.2005  577 >> 

"Um sich in Balance zu halten, muss das All sich selbst verwalten. Die logische Konsequenz: Es zeugt Leben und Intelligenz."

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Kopien aus dem Sprucharchiv 2005 in "guenter-wendler.de"

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